Nach der Bildbiographie »a komma punkt« hat Klaus Siblewski nun ein spätes Porträt von Ernst Jandl anhand der Telefongespräche aus den Jahren vor seinem Tod vorgelegt. Das Telefon war das einzige Medium, mit dem Jandl noch Kontakt nach außen halten konnte. Gesprochen wurde über alles, und es zeigte sich immer deutlicher, unter welchen Bedingungen Jandl ein Leben lang arbeitete. Eine Erinnerung an einen der größten Lyriker des 20. Jahrhunderts.
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